MUK - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien

It was one-of-a-kind experience to share beautiful music of my favourite composers with a wonderfully receptive audience in such a delightful place. Thank you for inviting me. I will come again ...

Kleiner aber feiner Veranstalungsort mit vielen Möglichkeiten. Etwas beengt und in die Jahre gekommen, doch das ist teilweise ein Teil des Charmes.

Immer gute Aufführungen der Studierenden zu geringfügigen Preisen. Man kann künftige Stars erkennen. Hört selten gespielte Werke.

Aufnahmeprüfung sind unorganisiert und sehr selektiv. Man wartet super lange und muss viel früher dort sein als eigentlich vorgesehen. Während der Aufnahmeprüfung ist es schwer den Dozent*Innen zu folgen, weil zu leise und nicht sichtbar, da die Spiegel verdeckt von den Personen der Kommission sind. Am Ende wird es nicht auf Reihe gebracht die Ergebnisse des Weiterkommens in die nächste Runde zugänglich zu machen und man muss weitere lange Stunden warten, um nochmal dahin fahren zu müssen, anstatt sie auf der Webseite veröffentlicht zu bekommen.

Vollpension zum Frühstück - Kaffee und andere Getränke inkl, verschiedene Frühstücksvariationen, Kaffee gut, pikantes Frühstück (Semmel, Brot, Kren, Beinschinken, Käse, Butter, Frischkäse, etwas Gemüsedeko) hat mit gut geschmeckt. Ich sitze nicht gern auf einer Couch beim Essen . Freundlicher, aufmerksamer Service. Parken im Ersten - Problem, die nächste Parkgarage ist die doch teure Garage Weihburggasse.

Am 14. September war es sehr windig in Wien. An diesem Tag hatte ich im Konservatorium zu tun. Im Gebäude war der Geruch der Toilette (Exkremente) stark zu vernehmen. Ansonsten war der Aufenthalt ganz nett.

Als ehemaliger "Ernst Busch" Student, der die traurige Erfahrung machen musste unter Estera Stenzel ein Szenenstudium zu machen. Hoffe ich für jeden, der Träume und Wünsche in diesem Beruf hat, niemals diese Erfahrung zu machen.