Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz)

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Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz)

7.3

Das Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) bietet einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung der Region. Die Einrichtung ist bekannt für ihre umfangreiche Ausstattung und das breite Spektrum an Fachabteilungen, was eine hohe Qualität der Behandlung ermöglicht. Viele Patienten schätzen die Möglichkeit, hier eine umfassende Diagnose und Therapie zu erhalten, was besonders in Notfallsituationen von Vorteil ist.

Die professionelle Kompetenz des medizinischen Personals ist ein weiterer Pluspunkt. Obwohl die Atmosphäre oft durch die hohe Patientenzahl etwas angespannt ist, bemüht sich das Team, eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten und auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der medizinischen Technologien trägt dazu bei, innovative Behandlungsmethoden anzubieten und die Patientenversorgung zu verbessern.

Informationen über Universitäten - Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz)

Barrierefreiheit
  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
Zahlungen
  • Debitkarten
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Kundenbewertungen

★★★★★

Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) hat eine Bewertung von 3.2 von 5 basierend auf mehr als 668 Bewertungen auf Google

N. N27

Ich war am 16.09. in der Notaufnahme und habe mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärztin (vermutlich in Koje 11) war unglaublich freundlich, einfühlsam und hat mir mit ihrer ruhigen Art sehr geholfen, meine Sorgen wegen meiner Halswirbelsäulen-Beschwerden zu nehmen. Auch die Krankenschwester mit den schwarzen Haaren war ausgesprochen herzlich, aufmerksam und hilfsbereit. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Notaufnahme – ich habe mich wirklich bestens betreut und verstanden gefühlt! Freundliche Grüße NURHAN

N. N27 ☆ 5/5
Amanjot kaur Sahota

Ich war heute wegen meines Bandscheibenvorfalls im Krankenhaus. Ich hatte Taubheitsgefühle im rechten Bein und regelmäßige Schmerzen. Mein Hausarzt und sogar ein Arzt aus dem Wagner-Jauregg-Spital haben mir gesagt, dass ich bei Taubheitsgefühl und anhaltenden Schmerzen sofort die Aufnahme im Krankenhaus kontaktieren soll. Also habe ich dort angerufen. Der Mann an der Aufnahme meinte zuerst, ich solle ein Taxi rufen oder jemanden bitten, mich zu bringen – obwohl ich gleich zu Beginn gesagt habe, dass ich aufgrund plötzlicher, sehr starker Schmerzen seit dem frühen Morgen gar nicht mehr aufstehen kann. Nach vielen unnötigen Fragen haben sie dann endlich eine Rettung geschickt. In der Erstbehandlung sagte der Rettungssanitäter lediglich, dass ich Rückenschmerzen hätte – meinen Bandscheibenvorfall erwähnte er nicht. Ich musste dann alles selbst erklären: Dass ich seit 1,5 Jahren an einem Bandscheibenvorfall leide und es jetzt schlimmer geworden ist, weil ich mein Bein fast nicht mehr spüre. Danach hat mich gefühlt jede Person wieder das Gleiche gefragt: Was passiert ist, wie genau, woher, usw. Das war so nervig! Warum können sie nicht einfach miteinander kommunizieren? Ich habe alles schon erklärt! Ich hatte starke Schmerzen – gebt mir einfach ein Schmerzmittel! Aber nein: Erst kam eine Krankenschwester, dann eine Assistenzärztin, dann der Oberarzt – und alle haben wieder die gleichen Fragen gestellt. Ich war in Schmerzen, und sie wollten das einfach nicht verstehen! Dann wurde ich geröntgt und der Oberarzt hat ein paar Tests gemacht, z. B. ob ich meine Füße spüren kann oder wo genau die Schmerzen sind. Er fragte mich auch, ob ich Harn oder Stuhl in die Hose gemacht hätte – denn dann sei es ein Notfall. Ich war schockiert! Mein Hausarzt hat gesagt, ich soll sofort ins Krankenhaus, wenn ich Taubheitsgefühle habe – und der Oberarzt meint, es sei nur dann ein Notfall, wenn ich Harn oder Stuhl verliere? Das war so enttäuschend. Ich habe geweint. Ich habe dann darum gebeten, zumindest eine Infusion zu bekommen, damit die Schmerzen nachlassen. Der Arzt meinte, die Infusion würde nur ca. 4 Stunden wirken, und ich solle lieber die Schmerztabletten nehmen, die er mir verschreibt, und zusätzlich ein paar Therapien machen. Für das MRT musste ich dann einen Termin machen, weil ihr MRT-Gerät geschlossen war – stellt euch das mal vor: Notaufnahme, aber das MRT ist nicht verfügbar! Ich habe zwei Stunden lang im Wartebereich gelegen. Niemand kam. Keine Rettung, die mich abholen und nach Hause bringen sollte– denn ich konnte selbst nicht nach Hause fahren. Es war absolut ruhig, keine Notfälle, nichts los – und trotzdem kam niemand. In diesen zwei Stunden hat mich keine einzige Person gefragt, ob es mir gut geht oder ob ich Schmerzmittel brauche. Ich war so enttäuscht. Ich sagte zu meiner Schwester: „Es reicht." Ich habe versucht aufzustehen, und mein Vater, der gerade arbeitete, musste mich abholen. Das war meine erste und letzte Erfahrung im Krankenhaus – ich gehe nie wieder in ein Krankenhaus in Linz. Das Personal und die Ärzte dort sind kalt, unfreundlich und behandeln einen wie Dreck, wenn man jung ist. Ich verstehe nicht, warum ich überhaupt Sozialversicherung zahlen muss, wenn ich dort kein Schmerzmittel bekomme und nicht einmal ein Bett – mir wurde bei der Aufnahme tatsächlich gesagt: „Du bist zu jung, nimm einfach Parkemed, wir haben kein Bett für dich." Ich erwarte keine Wunder von ihnen, aber Höflichkeit und Mitgefühl – das ist das Mindeste. Die Sanitäterin sagte mir noch, dass sie oft mit Rückenschmerzen-Fällen überflutet werden und deshalb vorsichtig sein müssen – das kann ich ja verstehen. Aber deshalb sollte man Menschen mit ernsthaften Problemen wie einem Bandscheibenvorfall nicht ignorieren, vor allem nicht, wenn sie sagen, dass sie ihr Bein nicht mehr spüren! Ich komme nicht kostenlos dorthin – ich bezahle jeden Monat Sozialversicherung. Ich habe das Recht, bei Schmerzen ins Krankenhaus zu gehen – nicht erst dann, wenn ich fast gelähmt oder am Sterben bin!

Amanjot kaur Sahota ☆ 1/5
Adam Gavaller

Sehr Abteilung abhängig. Es gibt nette Mitarbeiter und respektlose Mitarbeiter. Leider wurde bei mir die Schulter operiert und dabei die Bizepssehne abgetrennt mit einem Schlaufen verfahren. Habe bis Heute schmerzen und es sieht optisch katastrophal aus muss mit dem jetzt so weiterleben bis am Lebensende. Was ich sehr arg finde ist, ich wurde von einem jungen Arzt Ortopädische Abteilung, ein so genannter Herr Hofer operiert bei der Schulter. Vermutlich war ich einer der ersten… davor haben Sie es von Feb. bis Sept. immer nur eingespritzt nie hat es geholfen.. Qualvoll zog ich die Schulterschmerzen bis zur OP und dann als ich endlich dort war, hatte ich bereits bei der Narkose ein schlechtes Gefühl weil die drei Herren lauter Blödsinn geredet haben das es giftige Voestluft ist und deswegen wird mir schwindelig gleich usw.. da hab ich nochmals vor der OP bestanden bitte den Bizeps belassen da es ein kleiner Riss war und ich dies aus meiner Jugend hatte, darauf jaja wir vermerken es, sogar telefonisch habe ich angerufen. 10mal erwähnt nur die Schulter naja gut ich wurde operiert habe Heute nach ca. 8Monate noch immer schmerzen, obwohl ich alles gemacht habe befolge Physio, Massagen, alles die sind auch die, die mich immer weiter beraten und die sind Top! Naja nach zwei Wochen nach der OP bekam ich einen blauen Arm angeblich sei dies alles normal.. bin sogar vor dem Kontrolltermin zurück. Darauf hin wollten die einstechen und eine Probe rausholen bla bla bla. Auf einmal kam Bewegung in die Sache, einige Ärzte und der Oberarzt kam dazu. Aber dennoch hab ich es verweigert nach soviel schlechter Erfahrung und habe Gott sei dank zu den Diakonissen gewechselt. Da gab es einen Schulterspezialisten, wo sich vieles aufklärte nur leider bin ich dort zuspät hingekommen! Vl. sollte man die Ärzte mal schulen und nicht gleich unbedingt operieren.. operieren sonder mal auf den Patienten eingehen und ordentlich alles abklären. Bin sehr sehr enttäuscht von dem Oberarzt Herr Ho… den ich muss mit einer optischen grauenhaften Arm herumlaufen. Ob er das auch möchte aber der liebe Gott sieht alles.. Ich hätte ein schlechtes Gewissen aber gut! Das schlimme ist es hätte leicht vermieden werden können laut Schulterchirurg von den Diakonissen. Mit einer normalen Technik wenn es schon getrennt wird aber egal jetzt bin Tot traurig. Der Wahnsinn ist das die bei den Diakonissen auch feststellten das dies und das von ganz etwas anderem kommt und auf dies dann der Neurologe draufkam. Jedenfalls es kann sein das es gute Erfahrungen gibt in diesem KH aber leider war es bei mir das schlimmste Erlebnis. Es waren Situationen dabei und viel Zeit was ich immer wieder dort verbracht habe was mein Leben jetzt ganz schön ins negative verändert hat. Also nehmt das Geld und geht zu den Diakonissen ansonsten seit ihr nur eine Nummer ein Übungsstück und ja alles Gute an jeden der dort landet die Ortopädie ist unter aller Sau bei diesem Oberarzt Herr Ho… Zuletzt ein Lob an die Schwestern/ Pflegerinnen 5.1 die waren teils sehr nett! Was verbesserungswürdig wäre aber dort auch Sie sollten weniger rauchen es riecht so arg teilweise bei manchen.

Adam Gavaller ☆ 1/5
Ak Ak

Ich kam mit starken, kaum mehr erträglichen Ohrenschmerzen in Ihre HNO Notaufnahme gegen 23 Uhr, zu diesem Zeitpunkt war ich der einzige Patient nach mir kamen lediglich zwei weitere dennoch wurde ich auf unfreundliche Art zurechtgewiesen, warum ich so spät komme! und dass ich beim nächsten Mal tagsüber auftauchen soll. Ich finde solche Aussagen in einer medizinischen Notaufnahme völlig unangebracht. Eine Ambulanz ist genau für solche Situationen da. Für Menschen die plötzlich ernsthafte Beschwerden haben und Hilfe brauchen, auch nachts. Wenn das Personal lieber in Ruhe seinen Dienst verbringen will, ist eine Notaufnahme vielleicht nicht der richtige Ort.

Ak Ak ☆ 1/5
lumy gstettenhofer

Das Personal dort ist sehr freundlich und es gibt nichts zu meckern außer das es riesig ist und man schnell denn Überblick verliert. Aber im ganzen ist es das Beste Krankenhaus in dem ich je war.

lumy gstettenhofer ☆ 5/5
Adrienne Sedlacek

Mein Mann war kürzlich nach einem Herzinfarkt eine Woche dort. Die Teams auf der Intensiv- und Normalstation haben ihm hervorragend bei der Genesung geholfen. Ich schätze auch die Kommunikation, die sie mit mir geführt haben und die mir geholfen hat, den Vorfall zu verstehen. Die Mitarbeiter hier wissen, wie wichtig die Freundlichkeit und das Einfühlungsvermögen gegenüber Patienten und Angehörigen sind.

Adrienne Sedlacek ☆ 5/5
Ini Gutenthaler

Vielen Dank für die optimale Nachversorgung von Herrn Reder in der unfallchirurgischen Ambulanz!!! Ich war mit ihm am 21. April (Ostermontag) zwischen 8 und 9 Uhr dort und es hat alles einwandfrei geklappt. Wir möchten uns auch nochmals ganz herzlich bei der freundlichen Krankenschwester, die kurz vor 8 Uhr in der Tiefgarage (1 UG) war und gleich hilfsbereit einen Rollstuhl herbeischaffte, bedanken. Auch bei allen MitarbeiterInnen, die in diesem Zeitraum in der unfallchirurgischen Ambulanz Dienst hatten, möchten wir uns bedanken. Der behandelnde Arzt und das Pflegepersonal haben tolle Arbeit geleistet und sie können wirklich sehr gut mit einem älteren Patienten wie Herrn Reder mit über 90 Jahren umgehen. DANKE!!!

Ini Gutenthaler ☆ 5/5
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Informationen über Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz)

Adresse

Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) befindet sich in Krankenhausstraße 9, 4020 Linz, Österreich

Telefon

Die Telefonnummer von Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) ist +43 57 680 830

Webseite

Die Webseite von Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III. (vorm. Allg. Krankenhaus der Stadt Linz) ist: kepleruniklinikum.at

Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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